Erziehen ist gar nicht so schlimm, wie es sich anhört. Man muss es nur bleiben lassen.

Sonntag, 17. November 2013

E wie Erziehungsratgeber

E wie Erziehungsratgeber

Der durchschnittliche Erziehungsratgeber ist ein Arschloch.
Weil er in den meisten Fällen derart EINFACHE Tips auf Lager hat, dass dich im günstigsten Fall das Gefühl beschleicht, eine völlig unfähige Mutter/Vater zu sein, denn wenn es so einfach ist, wieso bin ausgerechnet ICH dann zu blöd dazu? (Im Normalfall kommt, bevor man sich in diesem miesen Gefühl komplett verliert, die beste Freundin/Mutter/Kusine/die Mädels vom Babytreff/werauchimmer zum Kaffee, die haben/hatten die gleichen Probleme mit ihrer Brut und nach ein bißchen gemeinsamen Jammern, Gegacker und zur allergrößten Not einem Gläschen Prosecco ist die Welt wieder in Ordnung.)
Im ungünstigsten Fall führt die fortwährende Konfrontation mit den zwischen zwei Buchdeckeln lauernden TOTAL einfachen Tricks und vollkommen problemlos anzuwendenden Programmen (gerne zu den Themen: durchschlafen nach drei Wochen, der kleine Gourmet, der Weg zum klugen Kind, *waaahhh*), während die eigene Brut sich mit dem pädagogisch wertvollen Holzspielzeug brüllend die Köppe einschlägt, standhaft nur Schupfnudeln essen will oder nachts grundsätzlich nur einschläft, wenn Mama stundenlang vor dem Bettchen kauernd „Der Mond ist aufgegangen“ singt, während ihre Haare um den Kinderfinger gewickelt sind und gleichzeitig Papa Männchen vor dem Bett macht, dazu, dass man sich müde, hohläugig und zutiefst deprimiert am nächsten Laternenpfahl aufknüpfen will. Und die Brut gleich dazu.
Wer dann kein soziales Netzwerk aka Familie oder Freunde um sich rum hat, die zum Kaffeetrinken vorbeikommen und bei Bedarf die pädagogische Anspruchshaltung auch mal korrigieren helfen (Hast du sie eigentlich noch alle?) oder einfach mal babysitten, Kuchen mitbringen oder die Kotztüte halten, der hat, mit Verlaub: ins Klo gegriffen und tut was? Richtig: Kauft noch einen vollkommen unnützen Erziehungsratgeber.
Ich hab sie natürlich nicht alle selbst gelesen, ich bin ja nicht völlig plemplem (da wäre ich wahrscheinlich auch schon am Laternenmast gelandet, bei dem, was ich schon alles falsch gemacht habe). Aber natürlich habe ich mir auch einen gekauft (nee, eigentlich zwei), den Rest bekam ich geschenkt und nachdem die geschenkten Wälzer ein paar gelangweilte Höflichkeitsjahre in meinem Bücherregal verbrachten, habe ich sie in die Tonne gekickt. Ich habe keinen Platz für so einen Mist.
Was ich also in jahrelangen Studien herausgefunden habe, ist folgendes:
Der richtige Erziehungsratgeber muß in allererster Linie eines sein: Dein Freund.
Er soll dir Mut machen, freundlich zu dir sein, dich wertschätzen und dir nicht eine Lebensweise oder Struktur aufdrücken, die nicht die deine ist. (Es ist völlig wurscht, ob du den Gemüsebrei mittags oder abends gibst- du mußt deinem Kind Essen geben in passender Qualität, zeitlichem Abstand und genügender Menge. Thats it. Die Feinheiten ergeben sich dann schon mit größter Sicherheit aus deinen eigenen Erfahrungswerten. Du bist schliesslich nicht in der blauen Lagune groß geworden.)
Er soll deinen Fokus lenken auf die Dinge, die wunderbar und gut sind am Familienleben und nicht ständig mit dem Finger in die Dinge pieken, die dich sowieso fertig machen. Er zeigt dir die wunderbare Bandbreite der lustigen, unglaublichen, seltsamen, sensationellen und einzigartigen Verhaltensweisen in der Entwicklung deines Babys/Kleinkindes/Kindes auf und gibt dir genügend Sicherheit, damit du dich an der Entwicklung deines Kindes freuen kannst und nicht hinter jeder Macke gleich einen Logo/Ergo/Psychotherapiefall befürchtest. (Oh mein Gott. Madita-Sophie will nicht mit Fingerfarben malen. ALLE Kinder wollen mit Fingerfarben malen. Herr Doktor, können sie mir eine gute Körpertherapeutin empfehlen?)
Ein guter Erziehungsratgeber spricht DEINE Sprache,- so dass du nicht jedes dritte Wort nachschlagen musst und das Gefühl bekommst, ein verdammter Dummkopf zu sein. Er soll dir Zusammenhänge verständlich erklären, ohne zu theoretisch daherzukommen und vor allem ohne herablassend und oberlehrerhaft zu wirken und dich dadurch klein zu machen.
Für mich persönlich ist dabei ganz wichtig: In einem guten Erziehungsratgeber findest du niemals gephotoshopte Bilder von gecasteten, strahlendweißzähnigen Modelfamilien mit perfekt gekleideten Traumkindern in durchgestylten Mottowohnungen.
Hallo? Ich *wiege zu viel, habe Pickel und in Jogginghosen sehe ich scheiße* aus. Mein *Baby schreit sich völlig unerklärlich die Lunge aus dem Leib, ich bin völlig am Ende und will es manchmal nur noch an die Wand klatschen* (zwischen die Sternchen bitte jeweils den Text deiner Wahl einsetzen) und da soll ich mir ein Buch angucken, in dem strahlend schöne Menschen mir versichern, dass doch alles ganz pipieinfach ist und nach ein, zwei Versuchen sollte das mit dem Schlafen aber doch wirklich zu wuppen sein. Tadaaa! Wenn nicht, dann,... nja. Komisch. Bei allen anderen funktionierts.
Dafuq? Scheiße ist das, ehrlich.
Wenn der Ratgeber dich nicht auf Anhieb anspricht, du die Sprache nicht verstehst oder die Bilder eine künstlich perfekte Welt suggerieren (in der du nicht zufällig auch grad lebst) , dann ist er nicht dein Freund, sondern immer nur das buchgewordene schlechte Gewissen. Die materialisierte Erinnerung an alles, was du vermeintlich NICHT hingekriegt hast auf dem Weg zur goldenen Mama/Papamedaille. Auf dem Nachttisch liegend erinnert er dich immer schön an dein vermeintliches Versagen. (Häähää, du bist schon wieder nicht souverän geblieben, als der Kleine das Nachbarskind zerkratzt hat. Trallalaa, komisch, dass deine Kinder immer so auffallen müssen, woran das wohl liegen mag, häähää. Und wieso malt der Große eigentlich nie so schön bunt, wieso hat die Kleine immer Flecken auf dem Pulli, wieso ißt er kein Obst, wieso haut sie im Kindergarten die anderen Kinder, wieso dies, wieso jenes??? Und immer krank, deine Kinder, immer ist irgendwas anderes, nie geht mal irgendwas gut, immer ist alles so anstrengend, nie..., immer, ….)
Phew! Wer soll denn bei solchen Einflüsterungen gut schlafen können? Weg mit dem Haufen Altpapier!

Die beiden Ratgeber, die ich mir damals gekauft habe, habe ich immer noch.
Remo Largo ist immer noch mein Freund. Seinem "Babyjahre" habe ich es zu verdanken, dass ich nach ichweißnichtwievielen Monaten endlich aufgehört habe mit dem Stress von wegen, das Kind muss in seinem eigenen Bett schlafen. Pff. Bullshit.
Er legt die verschiedenen Entwicklungsstufen sehr gut dar und hebt dabei die Individualität des einzelnen Kindes hervor. Er erklärt sehr gut, wie sich die einzelnen Entwicklungsstufen aufeinander aufbauen und macht dabei einigen Mythen den Garaus, vor allem dem äußerst beliebten „Mein Kind war schon mit 14 Monaten trocken (nach dem Motto: kaum gekrabbelt- schon aufs Klo. Aus dem Leben eines Superbabes)“ und meinem zweitliebsten Wut-Thema: „Durchschlafen nach wenigen Wochen“. (Mein liebstes Wutthema ist übrigens: Verwöhn das Baby net, das hört schon auf zu plärren. Arrggl.)
Kann ich uneingeschränkt empfehlen. Das Buch, mein ich.
Wolfgang Bergmann ist auch mein Freund. Er hat mehrere Bücher geschrieben, aber die "Gute Autorität" ist das Beste, trotz der manchmal etwas, naja, pädagogischen Vortragsweise. Warum ist Autorität so wichtig und wie funktioniert sie ohne Druck und Einschüchterung? Das erklärt er sehr verständlich und mit Hilfe von schönen Szenen, bei denen man einerseits gehässig kichern möchte, einem aber andererseits genau das im Hals steckenbleibt, denn: verdammich, woher kennt der mich???
Auch dieser kriegt von mir ein „uneingeschränkt empfehlenswert“
(Es gibt übrigens nur diese eine Note. Für mich. Das oder Tonne. Für dich mögen andere Grundsätze gelten, nimm sie ernst.)
Aber, siehe oben:
Der gute Erziehungsratgeber ist DEIN Freund.
Also guck vorher rein, lies ein paar Seiten und entscheide erst dann, ob du dafür Geld ausgibst.

(Nein, ich bin nicht zu blöd fürs ABC. Mir ist nur halt erstmal was zu E eingefallen. Vielleicht fällt mir noch was ein zu einem anderen Buchstaben. Oder mehreren. Oder garnichts mehr.)

N wie Nahrung


N wie Nahrung
 

In einer Hinsicht sind sich die meisten Eltern einig: Wir wollen nur das beste Essen für unser Kind. 
Was genau dieses beste Essen nun aber ist, darüber gehen die Meinungen, nun ja,... etwas auseinander.
Brei (selbstgeschrotetes Vollkorn, ungespritzte Äpfel aus dem eigenen Garten, selbstverständlich NIEMALS Zucker *aarrrgghh-der Teufel!*, mit Liebe am Abend vorher angesetzt und langsam zwölf Stunden erwärmt *odersoähnlich*), oder Brei (Milchbreipulver von Alete. Packung auf, Pulver abmessen, Wasser dazu, verrühren, fertig)?
Gemüse (biologisch-dynamisch angebaute Möhren (kann mir mal einer erklären, was dynamisch in dem Zusammenhang eigentlich heisst? Läuft das Gemüse dynamisch im Garten rum?) oder Pastinake aus dem Bioladen, ein Löffelchen kaltgepresstes Rapsöl) oder Gemüse (Deckel vom Glas, Mikrowelle, eine halbe Minute volle Pulle, umrühren, fertig)?
Milch (Tankstelle de Maman, die seit Monaten auf Zwiebeln, Knoblauch, sämtliche blähenden Kohlgemüse verzichtet, niemals Alkohol trinkt *um Gotteswillen!!* und sich nur noch mit geruchlosem Duschgel wäscht, weil die Hebamme ihr verraten hat, dass sie sonst eine Stillirritation riskiert, weil das Kind nicht mehr weiß obs seinen Saugrüssel jetzt an Mama oder die Tante aus der Fa-Werbung hängt- ganz böse!) oder Milch (Prebiotische Anfangsmilch von Milupa, extra Saugfläschchen zur Reduktion von Blähungen, die ständige Auskocherei und bloß kein Stromausfall wenns Kind grad Hunger hat *kreisch!* wer hat schon immer einen Campingkocher und Esbit zur Hand?)?
Hast du dich oben wiedererkannt? Bei Brei oder Brei? Gemüse oder Gemüse? Milch oder Milch?
Gut. Setzen, eins mit Sternchen.
Ich verrat dir was: Es ist völlig wurscht, ob du dein Kind mit selbstgekochtem Gemüse aus dem eigenen Garten fütterst oder ob du ein Babygläschen aufmachst. Ob du stillst oder die Flasche gibst. Das hat was mit deinen persönlichen Ansichten und deiner eigenen Sozialisation zu tun und letzten Endes sind es nur Feinheiten, die aber leider häufig genug für irgendwelche Superschlauen ein Grund sind, sich gegenseitig die Ideologien um die Ohren zu hauen bis es blutet.
Nein, die gekaufte Nahrung ist nicht per se des Teufels. Und nein, du bist nicht automatisch heiliggesprochen, nur weil du dir deinen Herzbändel abrennst, damit das Kind nur ja immer gesunde Vollwertkost bekommt um gesund aufzuwachsen.

Nach dem ganzen Zinnober, das du im Babyalter mit der Ernährung getrieben hast, kommt dann unter Umständen früher oder später DER Alptraum, besonders für die engagierten, allesrichtigmachenwollenden Mamis (so wie mich *hust*): das mäkelige Kind. 
(Alle Streber, deren Kinder einfach alles essen, was man ihnen hinstellt: bitte weitergehen, hier gibt es nix zu lesen für euch.)
Ich habe es hinter mir (oder stecke noch mittendrin, der eine sagt so, der andere so.), ich weiß wovon ich rede. Es macht nicht wirklich Spaß, wenn man sein Kind zu überreden versucht, doch das leckere Möhren-Kohlrabi-Gemüse zu probieren (dann kriegst du auch noch ein Würstchen *flöt*) und das Kind dann, weil es letzten Endes doch ein sehr liebes und folgsames Kind ist (und noch ein Würstchen will...), brav einen Löffel Gemüse in den Mund steckt, um dann einige Sekunden darauf herumzukauen, tapfer herunterzuschlucken und, schlagartig bleich werdend, das Gemüse wieder auf den Teller zu kotzen- nicht ohne alles vorher gegessene (ein paar Kartöffelchen, drei kleine Würstchen plus ein Glas Apfelschorle) wieder mit zurückzubringen.
Mahlzeit.
Das war der Tag an dem wir beschlossen: Am Arsch die Waldfee mit den ganzen Ernährungsratschlägen. Unser Sohn will kein Gemüse? Keinen Reis? Kein Dies, kein Das, kein Jenes? Egal. Er ißt mit Begeisterung Vollkornbrot, je mehr Körner, desto lieber, und als Belag Butter, Salami und Gouda. Joghurt und Milch, Griesbrei und ab und zu mal eine Banane, Kartoffelsuppe, Pfannkuchen, Pizza, Flammkuchen, na also.
Ich bin kein Ernährungsfachleut, aber da scheinen mir doch schon mal wichtige Mineralstoffe, Vitamine und der ganze Kram gesichert zu sein und mangelernährt sieht er auch nicht grad aus. 
Und solange er so einen eingeschränkten Speiseplan hat, brauche ich ihn wenigstens auch nicht mit einer total hippen Bento-Box ausstatten.
(Wer noch nicht weiß, was Bento Boxen sind: bitte anschnallen und hier Bilder anschauen. DAS sind Pausenbrote! Achtung: Labile Gemüter könnten anschliessend zum Butterbrot-Harakiri ansetzen.
Allerdings benötigt man zu diesem stylischen Bentokram dringend auch das passende, stylische Kind, das das ganze Zeugs auch wirklich isst. Da waren sie wieder, meine drei Probleme. Wie soll ich aus Vollkornbrot, Salami und Gouda eine Angry Birds-Bento-Box hinkriegen?? Eben. Im übrigen würde ich wirklich, wirklich gerne mal den Inhalt der Bento-Boxen sehen, nachdem sie einen Schulweg inclusive dreimal Ranzen auf, Ranzen ab hinter sich haben. *Harharhar*)
Wo war ich? Ach ja. 
Hab ich also ein schönes Familienleben mit meinem Kind oder bringe ich miese Laune ins Haus, weil ich ständig nölend hinter ihm herrenne und gebetsmühlenartig das gute Essen preise oder, noch schlimmer, mein Lieblingsratschlag folge: Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt, was anderes gibt es nicht, dann gehst du ohne Essen ins Bett. Uaaahhh. Alle superschlauen Besserwisser, die diesen Mist verzapfen: Seid ihr Eltern und liebt ihr euer Kind oder möchtet ihr in Wahrheit lieber Vorsteher in einem Straflager sein, wo ihr eure sadistischen Neigungen ausleben könnt? Nordkorea wäre eine gute Reiseempfehlung für euch.
Ist doch wahr!
Ich muß mir doch nicht ständig völlig unnötigen Streit ans Bein binden, nur um das Kind zu brechen und es davon zu überzeugen, dass es gefälligst das zu essen hat, was ICH gerne mag. Blödsinn, das. Solche Kinder kriegen einen an die Waffel, weil sie ständig gezeigt bekommen, dass sie nicht in Ordnung sind, das ihre eigene Wahrnehmung falsch ist und ihre Meinung unwichtig. Da werden Selbstzweifel gesät und Kinder gedemütigt und alles nur wegen ein paar blöder Erziehungsregeln, die in vielen Fällen zurückgehen auf wirklich gruselige Zeiten. Zum Beispiel solche.
Das ständige „es wird von allem was probiert“ kommt auch aus der Straflagerecke und ist bei uns verbannt. Warum, zum Teufel, soll das Kind jedesmal wieder probieren, wenn es doch bereits gesagt hat, dass es etwas nicht mag? Soll da inzwischen vielleicht ein Wunder geschehen sein oder was? 

Natürlich braucht das Essen, genau wie das Zusammenleben, Regeln, an die wir uns alle halten sollten. Sonst funktioniert es nicht. Im Fall von Nahrung haben sich für uns folgende Regeln etabliert:
Die Mahlzeiten werden zum überwiegenden Teil gemeinsam eingenommen, und sind so ein Teil der familiären Kommunikation. Essen soll Spaß machen und nicht etwas sein, vor dem man Angst haben muss, weil es eh wieder nur Krach gibt.
Es wird nicht zwischen den Mahlzeiten hemmungslos gefuttert damit dann beim Essen nix mehr reinpasst und wir essen uns bei den Mahlzeiten satt.
Niemand wird gezwungen, etwas zu essen, was er nicht mag. (Ausnahme: mein Mann. Zucchini sind Gemüse, kein Unkraut!!!).
Die Essensplanung für die kommende Woche wird gemeinsam gemacht und jeder darf sich etwas wünschen. (Seien wir ehrlich: Der Essensplan ist nur eine ungefähre Richtlinie. Oft kommt wieder was dazwischen, sei es eine Einladung oder eine größere Gemüsespende.)
Auch für alle anderen Regeln gilt: Wir halten uns, soweit es geht, daran, aber Ausnahmen sind völlig normal und in Ordnung.
Und vor allem: wir schreiben unsere Essens- oder sonstigen Regeln NIEMALS auf ein Riesenplakat und hängen sie über den Eßtisch. Oder in den Flur. Das ist so.... Schule.
Oder Supernanny *uärkks*.
Wir sind eine Familie und keine Erziehungsanstalt.